Wir wissen, dass es nicht gut ist, wenn Selbstbild und Fremdbild stark voneinander abweichen. Mit unseren Revisionsprüfungen sorgen wir daher für einen möglichst unabhängigen und objektiven Blick auf Sachverhalte. Wir sind praktisch am laufenden Band dabei, Fremdbilder zu produzieren und diese unseren Revisionspartnern mindestens zur Verfügung zu stellen. Bestenfalls stehen wir sogar im Dialog mit unseren Revisionspartnern, gleichen deren Selbstbilder mit unseren Fremdbildern ab und diskutieren die Unterschiede und Auswirkungen dieser beiden Sichtweisen.
Aus diesem Grund hat mich der Film „Florence Foster Jenkins“ so dermaßen fasziniert.
Wie kann es sein, dass in diesem historischen Fall das Selbstbild und Fremdbild dieser faszinierenden Persönlichkeit über mehrere Jahrzehnte so weit auseinander klaffen konnte?
Hier meine Gedanken zu diesem Phänomen. Welche Erklärungen haben Sie?
Ich freue mich auf Ihre Kommentare in der Xing- oder LinkedIn-Gruppe „Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam“ unter dem Post zu diesem Podcast.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Hier der Link zu Wikipedia über Frau Florence Foster Jenkins.