In der Start-up-Szene haben sich sog. „Fuckup Nights“ etabliert. Dabei reflektieren zwei bis drei Referenten, woran oder womit sie gescheitert sind, und berichten, was sie daraus gelernt haben. So profitieren auch die Zuhörer von diesen Erfahrungen.
Auch außerhalb der Start-up-Szene hat man mit Fuckup-Nights sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wir Revisoren sind jedoch zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus diesem Grund ist es uns bisher kaum möglich gewesen, uns untereinander offen auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren, wenn etwas schief gelaufen ist.
Deshalb muss dieses Format für uns Revisoren angepasst werden, damit auch wir gegenseitig aus unseren Misserfolgen lernen können und nicht erst jeden Fehler selbst machen zu müssen.
Wie genau es funktionieren kann, für vollkommene Anonymität zu sorgen, stelle ich Ihnen in diesem Podcast vor.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!